Das 5. Studio-Album von The Saint Paul wurde frisch veröffentlicht und meiner Meinung nach ist da was ganz Großes enstanden.

Sphärisch und irgendwie „gloomy“ präsentiert sich das Album mit 11 Tracks, jeder in sich stimmig und hörenswert. Langeweile kommt hier nicht auf. Paul Kuhs und Marc Schleser, zwei sympathische Männer aus dem Ruhrgebiet, haben es geschafft, ein tolles Album zu kreieren. Mit ihrem elektronischen Synthie-Pop-Sound bleiben sie ihrer Linie treu, ohne sich zu wiederholen. Mal lassen sie es etwas ruhiger angehen, wie beim letzten Song „To Shed“, aber mit „DNA“ oder „End of Days“ kommen auch die Freunde schnellerer Rhythmen auf ihre Kosten. Der Gesang von Frontmann Paul besticht durch seinen Wiedererkennungswert, die Texte regen zum Nachdenken an.

Diese Band sollte auf keinem Festival fehlen. Nächste Station für The Saint Paul ist das Echos of Rebellion-Festival in Köln. Im Club Volta kann man sie unter der Flagge von Ship of Rebels live erleben. Sicherlich werden dann auch die Songs des neuen Albums den Club füllen und mit ihrem 3. Mann, dem Live-Drummer Hendrik Strehl, neue Fans gewinnen.

Tickets dafür gibt es HIER  und das neue Album wird HIER gekauft! Lasst es euch nicht entgehen.

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A PROJECTION - Release der Single "Careless"
MONO INC. - Release "Princess of the Night"
Auf den ersten Blick fällt auf: Alban Blaising hat sich nach zwei Alben, denen Comichefte beilagen, diesmal nicht dafür entschieden, die Musik von Feu Follet in Form von Zeichnungen zu visualisieren – nein, er ging sogar den umgekehrten Weg, nannte sein viertes Album einfach « IV »