Auf der Suche nach dem Unerhörten

Seit ihrer Gründung im Jahr 1980 haben die Einstürzenden Neubauten die Grenzen von Mainstream und Subkultur immer wieder verschoben, um das Unhörbare hörbar zu machen. Nun, in ihrem 44. Bestehensjahr, gehen sie einen Schritt weiter und kreieren mit “Rampen – apm: alien pop music” ihr eigenes Genre: Alien Pop Music.

Rückkehr zu den Wurzeln, Neuerfindung des Sounds

Ausgehend von ihren Improvisations-“Rampen”, die die Band bereits 2022 auf ihrer letzten Tournee präsentierte, haben die Einstürzenden Neubauten auf ihrem neuen Album eine musikalische Evolution vollzogen. Vom Debütalbum “Kollaps” bis hin zu “Rampen” hat sich ihr Sound kontinuierlich weiterentwickelt, um nun in einer völlig neuartigen Klangwelt zu münden: Populäre Musik für Paralleluniversen und Zwischenwelten, mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich.

Veränderung, Utopie und Vergänglichkeit

Durch kryptische, oft fragmentarische Texte und lärmgewaltige Klangexplosionen erkunden die Einstürzenden Neubauten auf “Rampen” Themen wie Veränderung, utopische Gedankenspiele und die Vergänglichkeit. Sänger Blixa Bargeld sieht in der Musik die Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Wahrheiten zu formulieren, die zuvor noch nicht klar waren.

Formate

“Rampen – apm: alien pop music” erscheint in verschiedenen Formaten: als limitierte Doppel-Vinyl-Sonderausgabe, als Standard-Vinyl-Doppel-LP aus Bio-Vinyl und als Doppel-CD. Fans können das Album ab sofort über den offiziellen Onlineshop der Band bestellen.

Tourdaten:

EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN – alien pop music – Tour 2024

  • 05.09. Wien – Arena Open Air
  • 06.09. München – Muffathalle
  • 09.09. Berlin – Columbiahalle
  • 14.09. Köln – E – Werk
  • 15.09. Hamburg – Elbphilharmonie
  • 05.10. Zürich – Volkshaus
  • 06.10. Genève – Alhambra
  • 08.10. Frankfurt – Batschkapp
  • 17.10. Leipzig – Haus Auensee

Facebook

https://www.facebook.com/EinstuerzendeNeubauten.TributePage

Werbung*

Lies hier auch über andere Releases:

Oomph - Tour 2016
Forced to Mode Tour 2016
BlindPassenger 2015 Foto Ronald Reinsberg